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(Korrektur: Observatorium - Erster Stock: Saphirsplitter, nicht Smaragdsplitter.)
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''Observatorium - Erster Stock''
 
''Observatorium - Erster Stock''
   
Hier stehen deutlich weniger Wachposten herum. Das leicht erreichbare Buch in der Mitte ist Schalter und Falle in einem- öffnet ihr es, verwandeln sich die drei Lichtfunken in Frostküken und erst nach eurem Sieg ist der weitere Weg frei. Die Vögelchen kämpfen genauso wie ihre hitzigen Verwandten aus dem Paradiestal, allerdings kommt für euch die Erschwernis hinzu, neben dem Federvieh auch den Blicken der Statuen auszuweichen. Denn ein Treffer ihrer Lichtmagie verletzt euch ja nicht nur, sondern lässt auch eure Bereitschaftsleiste wieder schrumpfen. Solltet ihr übrigens noch Juwelensplitter zum Erlernen von Zaubern benötigen (und euch das "Bunte Allerlei" verständlicherweise zu teuer sein), könnt ihr von den Küken Smaragdsplitter erhalten. Diese könnt ihr bei Bedarf auch sehr günstig auf dem Markt gegen Rubinsplitter eintauschen.
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Hier stehen deutlich weniger Wachposten herum. Das leicht erreichbare Buch in der Mitte ist Schalter und Falle in einem- öffnet ihr es, verwandeln sich die drei Lichtfunken in Frostküken und erst nach eurem Sieg ist der weitere Weg frei. Die Vögelchen kämpfen genauso wie ihre hitzigen Verwandten aus dem Paradiestal, allerdings kommt für euch die Erschwernis hinzu, neben dem Federvieh auch den Blicken der Statuen auszuweichen. Denn ein Treffer ihrer Lichtmagie verletzt euch ja nicht nur, sondern lässt auch eure Bereitschaftsleiste wieder schrumpfen. Solltet ihr übrigens noch Juwelensplitter zum Erlernen von Zaubern benötigen (und euch das "Bunte Allerlei" verständlicherweise zu teuer sein), könnt ihr von den Küken Saphirsplitter erhalten. Diese könnt ihr bei Bedarf auch sehr günstig auf dem Markt gegen Rubinsplitter eintauschen.
   
 
In diesem Raum gibt es auch noch eine gut sichtbare Truhe mit einer Purpurrupie (2-4), allerdings ist der ungefährliche Weg zu ihr nicht gleich offensichtlich. Begebt euch von eurem Ankunftspunkt zunächst diagonal nach rechts unten bis zur Blumensäule (achtet auf die Statue rechts oben, die in diese Richtung<br />schaut). Auf einer Höhe mit den Blumen könnt ihr nun gerade nach links gehen, unterhalb des ersten Fasses entlang und dann genau zwischen den Kisten hindurch. Leert die Truhe und begebt euch auf dem gleichen Weg wieder zurück zur Startposition und von dort einfach nach rechts zum nächsten Aufgang.
 
In diesem Raum gibt es auch noch eine gut sichtbare Truhe mit einer Purpurrupie (2-4), allerdings ist der ungefährliche Weg zu ihr nicht gleich offensichtlich. Begebt euch von eurem Ankunftspunkt zunächst diagonal nach rechts unten bis zur Blumensäule (achtet auf die Statue rechts oben, die in diese Richtung<br />schaut). Auf einer Höhe mit den Blumen könnt ihr nun gerade nach links gehen, unterhalb des ersten Fasses entlang und dann genau zwischen den Kisten hindurch. Leert die Truhe und begebt euch auf dem gleichen Weg wieder zurück zur Startposition und von dort einfach nach rechts zum nächsten Aufgang.

Aktuelle Version vom 12. Juni 2015, 17:20 Uhr

Was im letzten Teil geschah...








Anm.: Gebietsnamen (erkennbar mit dem Zauber Ortskunde) sind kursiv angegeben.

Ich sehe was, was du nicht siehst[]

Dorf Demeya - Anwesen des Magiers

Hoffentlich gut gerüstet und erholt vor dem Observatorium angekommen, werdet ihr bemerken, dass die Statuen nicht länger dessen Eingang blockieren. Geht also wackeren Herzens hinein.

Observatorium - Empfang

Gleich zu Beginn erwartet euch ein Irrgarten der Statuen, welche in den Aufzeichnungen des Magiers Erwähnung finden. Tretet ihr in deren Blickfeld (gerade Linie in Blickrichtung) werdet ihr zwar nicht sofort getötet, aber nehmt dennoch merklichen Schaden durch die Lichtmagie. Untote dürfte es auf Grund ihrer mangelnden Lichtresistenz besonders hart treffen. Euer Ziel ist es hier, möglichst ohne "gesehen" zu werden, zu den Büchern zu gelangen. Beginnt mit dem Exemplar rechts unten und arbeitet euch dann im Uhrzeigersinn vor. Der letzte Schmöker rechts oben lässt eine rote Rupie erscheinen. Falls ihr bereit seid, den Schaden und die Gefahr eines epileptischen Anfalls in Kauf zu nehmen, könnt ihr auch direkt zu diesem Buch laufen, um es zu öffnen. Die Rupie bekommt ihr dann auch, denn die anderen drei Wälzer dienen nur dazu, einen sicheren Weg zu bahnen. Zudem verschwinden nach dem Einsammeln der Rupie einige der Steinfiguren dauerhaft. Ihr habt dann die Möglichkeit, nochmal ins Dorf zu gehen, um euch erneut auszuruhen und dann hierher zurück zu kehren. Der relativ einfache Weg zur Treppe ist dann immer noch vorhanden. Wie ihr euch auch entscheiden möget, findet ihr nachstehend die Beschreibung, um unbeschadet zur Rupie und danach ins nächste Stockwerk zu gelangen:

  • vom Eingang ca. 2 Schritte nach links, zwischen den beiden Statuen durch, die Richtung Eingang blicken (diese beiden merken)
  • nach rechts und neben der Kiste direkt nach unten (3 Schritte) bis kurz vor die nächsten Figur
  • wieder nach rechts bis zum Statuenpaar; nach unten, um das andere Paar herum
  • nach rechts, hinter der Statue lang zum Buch mit Inschrift "Ganz links" => Statue an der linken Wand wird verschoben


  • gleicher Weg zurück, bis ihr hinter den beiden Statuen steht, die zum Eingang schauen
  • an der linken vorbei und ganz nach unten bis zur Wand
  • der Wand bis zum Buch ("Mitte") folgen => dort rückt wieder eine Statue ein Feld zur Seite


  • wieder zum Eingangsguckerpaar zurück
  • Haarnadelkurve um die Steinfigur über der Kiste nach links
  • geht auf Höhe der gestapelten Kisten zwischen den Statuen auf der linken Seite hindurch und um die obere von beiden herum
  • nach rechts zum Buch ("Unten rechts") => Statue nahe der Ecke verschiebt sich


  • zurück zur Kiste neben dem Eingangsguckerpaar und von dort wie zu Beginn bis zum Buch in der unteren, rechten Ecke
  • ein Stück an der Wand nach oben, dann nach links um die beiden Wandstarrer herum
  • zwischen der kleine Pflanze und der Statue hindurch und zum letzten Buch ("Gut gemacht"): rote Rupie und weitere Statuen verschoben


  • von der Rupie um die Statue rechts oben herum und an der oberen Wand entlang zur Treppe


Observatorium - Erster Stock

Hier stehen deutlich weniger Wachposten herum. Das leicht erreichbare Buch in der Mitte ist Schalter und Falle in einem- öffnet ihr es, verwandeln sich die drei Lichtfunken in Frostküken und erst nach eurem Sieg ist der weitere Weg frei. Die Vögelchen kämpfen genauso wie ihre hitzigen Verwandten aus dem Paradiestal, allerdings kommt für euch die Erschwernis hinzu, neben dem Federvieh auch den Blicken der Statuen auszuweichen. Denn ein Treffer ihrer Lichtmagie verletzt euch ja nicht nur, sondern lässt auch eure Bereitschaftsleiste wieder schrumpfen. Solltet ihr übrigens noch Juwelensplitter zum Erlernen von Zaubern benötigen (und euch das "Bunte Allerlei" verständlicherweise zu teuer sein), könnt ihr von den Küken Saphirsplitter erhalten. Diese könnt ihr bei Bedarf auch sehr günstig auf dem Markt gegen Rubinsplitter eintauschen.

In diesem Raum gibt es auch noch eine gut sichtbare Truhe mit einer Purpurrupie (2-4), allerdings ist der ungefährliche Weg zu ihr nicht gleich offensichtlich. Begebt euch von eurem Ankunftspunkt zunächst diagonal nach rechts unten bis zur Blumensäule (achtet auf die Statue rechts oben, die in diese Richtung
schaut). Auf einer Höhe mit den Blumen könnt ihr nun gerade nach links gehen, unterhalb des ersten Fasses entlang und dann genau zwischen den Kisten hindurch. Leert die Truhe und begebt euch auf dem gleichen Weg wieder zurück zur Startposition und von dort einfach nach rechts zum nächsten Aufgang.

Observatorium - Zweiter Stock

Auf der nächsten Etage dürften euch sofort die zwei Reihen Wächterstatuen auffallen. Diese ändern in regelmäßigen Intervallen ihre Blickrichtung. Um an die rote Schatzkiste mit dem Schlüsselfragment (2-5) zu gelangen, müsst ihr zwei Frostadepten erledigen, welche sich völlig unbekümmert im Bereich vor den Statuen aufhalten können. Solange ihr stillsteht, können auch euch die Statuen dort nichts anhaben, aber dann seid ihr natürlich leichte Beute für die Adepten, welche mit zielsuchender Eismagie attackieren. Bleibt lieber die meiste Zeit im sicheren, schmalen Mittelgang und geht immer nur zum Angreifen in die Seitenbereiche. Noch besser ist wohl der Einsatz von Feuermagie, welcher die Feinde nicht viel entgegen zu setzen haben. Zu guter letzt könnt ihr zur Spitze des Observatoriums hinauf steigen.

Observatorium - Spitze

Keine Sorge, die geisterhaften Statuen hier können euch nichts anhaben. Schnappt euch den mittleren Trank aus der Truhe rechts oben und stellt euch dann in den magischen Zirkel. Mittels einer Art Astralprojektion könnt ihr einen kleinen Trupp Getriebener am alten Mahnmal beobachten. Angesichts der Unüberwindbarkeit der Barriere des Magiers ziehen sie gerade wieder ab. Einer jedoch nimmt eure Präsenz war und teleportiert sich davon. Nichts gutes ahnend kehrt ihr ebenfalls zum Observatorium zurück und solltet mit dem Abstieg beginnen. Seid ihr noch von vorigen Strapazen angeschlagen, solltet ihr dies zunächst beheben. Im Erdgeschoss angekommen, taucht auch der Getriebene inmitten der Statuen auf. Als er euch erblickt, stürmt er blindlings auf euch zu und wird Opfer der Wächter (ich tippe auf negative Lichtresistenz). Doch trotz der scheinbar tödlichen Verletzung ist das Monster nicht besiegt, sondern legt den gesamten Raum in Schutt und Asche. Ihr müsst nun gegen den Getriebenen antreten.

Ihr habt diesmal eine Menge Platz, doch werdet ihr diesen auch benötigen. Der Getriebene kann aus relativ großer Distanz heranstürmen, um euch physisch zu attackieren. Zudem hat er eine magische Sphäre, welche sich durch die Gegend teleportieren kann. Kommt ihr diesem Orb zu nahe, kann sich auch der Getriebene dorthin warpen, um euch unmittelbar anzugreifen. Zudem sind beide in der Lage,
zielsuchende Feuermagie zu verwenden. Haltet grundsätzlich Abstand zu beiden Gegnern, bis ihr bereit seid, selbst zuzuschlagen. Provoziert dazu zunächst den Getriebenen, weicht ihm aus (wegrennen) und kontert dann.

Deutlich einfacher wird es, wenn ihr dem Rat gefolgt seid und "Zeitstopp" erlernt habt. Sprecht diesen gleich zu Beginn des Kampfes und ihr müsst nur noch hin und wieder auf die Feuermagie achten. Ab und zu kann sich der Getriebene zwar noch teleportieren, ansonsten ist er aber bewegungsunfähig. Ihr dürftet nun keine ernsthaften Schwierigkeiten mehr mit ihm haben.

Die Beschwörung des Schattens wird hier übrigens aktiv nocht nicht viel beitragen können, da die Krabbe viel zu phlegmatisch ist. Falls ihr eurem Partner aber schon eine nützlich Aura beigebracht habt, könnt ihr ihn in einer Ecke "parken", um von seiner Unterstützung zu profitieren. Oder ihr nutzt ihn als Ablenkung, um dem Getriebenen leichter in den Rücken zu fallen.

Nach dem Kampf findet ihr den Magier erschöpft in seinem Bett vor. Er bittet euch um Verzeihung dafür, dass er den Getriebenen nicht aufhalten konnte. Die magischen Barrieren kann er in diesem Zustand auch nicht länger aufrecht erhalten, aber die feindlichen Truppen scheinen noch nichts bemerkt zu haben. Damit ist für euch nun der Weg zum alten Mahnmal und damit zum zweiten Dungeon frei.

Als Vorbereitung solltet ihr euch vor allem ausruhen und eure Ausrüstung möglichst hitzeresistent machen - d.h. Glyphe des Feuers für Rüstung und Schild bzw. Schmuck sowie die entsprechende Ringverzauberung. Eure Vorräte braucht ihr nur bedingt aufzustocken, da ihr nahezu ausschließlich als Echse unterwegs sein werdet und somit nicht auf euer Inventar zugreifen könnt.

Sobald ihr fertig seid, begebt euch zum alten Mahnmal. In der Truhe findet ihr die Purpurrupie (2-6). Am Mahnmal angekommen gerät euer Partner ob der Verwüstung ein wenig aus der Fassung, ist aber erleichtert, dass diese anscheinend nicht zielgerichtet erfolgte oder zumindest erfolglos blieb. Mithilfe eures Körpers, den er mal eben kontrolliert, offenbart er den geheimen Zugang zur unterirdischen Festung des Gottes der Zeit. Um zu verhindern, dass die darin verborgenen Kriegsgeräte in die Hände der Horde fallen, drängt der Schatten euch, in die Festung hinab zu steigen und die Gerätschaften unbrauchbar zu machen.

Wie ihr dies bewerkstelligt, erfahrt ihr im nächsten Teil.